Kategorie: Mystery
Das Geheimnis des Alaska-Dreiecks
Schon 16.000 Menschen verschwunden
Jeder kennt das berüchtigte Bermuda-Dreieck, in dem schon zahlreiche Schiffe und Flugzeuge spurlos verschwunden sein sollen, warum auch immer. Viel weniger bekannt ist eine weitaus gefährlichere Zone, die sich in einer der abgelegensten Regionen der Welt befindet – in den Weiten der Wildnis Alaskas.
„Alaskas Bermuda-Dreieck“ soll einen großen Teil des Staates umfassen, von Juneau und Yakutat bis hin zum Barrow-Gebirge und bis Anchorage in der Mitte des Staates. Innerhalb dieser Zone gibt es riesige Gebiete weitgehend unerforschter Wildnis, ausgedehnte
Wälder, schroffe Berggipfel und karge Tundra. Gleichzeitig lockt die Gegend in großer Zahl Touristen, Wanderer, Abenteurer, Camper oder Extremsportler an. Einige von ihnen kehren nie zurück. Seit 1988 sind im „Alaska-Dreieck“ sage und schreibe 16.000 Menschen spurlos verschwunden, von denen man nie wieder gehört hat.
Alle diese Berichte ranken sich um einen sehr bekannten Vorfall, dem zwei prominente Politiker zum Opfer fielen: Nick Begich, Congressman des Staates Alaska (und Vater des gleichnamigen Buchautors) sowie der damalige Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus, Hale Boggs.
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