< Australien - eine neue "stolen generation"
24.04.2014 10:24 Alter: 9 yrs
Kategorie: Politik

Exotische Hypothesen zu Flug MH370


Kreisförmig-radiale atmosphärische Strukturen, registriert von australischen Wetterradaren am 22. 1. 2010 über der Nordwestküste Australiens.

Das mysteriöse Verschwinden der malaysischen Passagiermaschine MH370 ist, was die offiziellen Verlautbarungen betrifft, eine Serie von Lügen, Vertuschungsmanövern und peinlichen Pannen. Auch nach der offiziellen Bekanntgabe der malaysischen Regierung, die Maschine sei "jenseits allen Zweifels" im Indischen Ozean abgestürzt, wurden nicht die geringsten Trümmerteile gefunden (Stand 4. 4. 2014). Die Suche nach der Black Box mit Hilfe von Spezialgerät wurde unerklärlicherweise erst drei Wochen nach dem Verschwinden des Flugzeugs begonnen, obwohl die Batterien des Flugdatenschreibers bekanntermaßen nicht ewig den Sendebetrieb aufrechterhalten können. Der Abbruch des Funkverkehrs exakt im Funkloch zwischen den Bodenkontrollstationen von Malaysia und Vietnam dürfte kaum zufällig gewesen sein, und die Maschine ist nachweislich noch weiter geflogen. Inzwischen wurde bekannt, dass die Firma Boeing über ein Patent verfügt, wonach ein "fly by wire"- Flugzeug wie die Boeing 777 komplett von außen ferngesteuert fliegen kann. In diesem Zusammenhang werden immer wieder sowohl das HAARP-Projekt als auch Experimente mit spiralförmigen Energiestrukturen genannt, wie sie 2009 über Norwegen gesichtet wurden. Damals soll die HAARP-ähnliche Anlage EISCAT involviert gewesen sein. Auch die NASA soll nach unbestätigten Meldungen seit 2009 an Experimenten zu Raum-Zeit-Tunneln arbeiten. Ist MH370 womöglich in einen Raum-Zeitstrudel geraten, wie er nach Berechnungen des brasilianischen Wissenschaftlers de Aquino durch das weltweite HAARP-Netzwerk entstehen kann? (Matrix3000 berichtete darüber in Band 72. Mehr dazu in Fosar/Bludorf: Der Denver-Plan). Im Januar 2010 wurden über Australien unerklärliche kreisförmigradiale Strukturen in der Atmosphäre beobachtet. Die Radarbilder von offiziellen australischen Wetterstationen, die diese Strukturen zeigten, waren damals nur wenige Stunden lang im Internet abrufbar. Dann wurden sie wieder gelöscht. Australien ist einer der Schwerpunkte des HAARP-Netzwerks, zu dem es zwei Installationen beisteuert: Die Naval Communication Station Harold Holt am North West Cape sowie das Jindalee Operational Radar Network (JORN) bei Laverton. Beide Anlagen befinden sich in abgelegenen Regionen Westaustraliens. Ganz Südostasien ist mit derartigen Installationen regelrecht vollgestopft, von Japan und China über Indien bis zur Antarktis. Die Bedingungen wären also gerade dort für Raum-Zeit-Experimente ideal, zumal die unberechenbaren Strömungsverhältnisse im Indischen Ozean alle Spuren eventueller Unfälle von selbst beseitigen. Selbst wenn eines Tages noch Wrackteile auftauchen sollten, die man uns als "Überreste von Flug MH370" verkauft, würde es den hier genannten Hypothesen nicht widersprechen. Es wäre eine bittere Ironie des Schicksals, wenn MH370 und seine Insassen Opfer derartiger Experimente geworden wären. An Bord der Maschine sollen sich nämlich 20 "Experten für elektronische Kriegführung" aus Malaysia und China befunden haben, die für das in Texas ansässige Rüstungsunternehmen Freescale Semiconductors tätig waren. Diese Meldung wurde von einer Sprecherin des Unternehmens bestätigt. Freescale Semiconductors ist einer der weltweit führenden Hersteller von Technologien zur Blockade von Radarsignalen...

Anm. d. Red.: Dieser Meldung liegen u. a. auch wissenschaftliche Fachpublikationen zugrunde, die von der Maranhao State University, Brasilien (zur Relativistischen Quantengravitation), und von der Harvard-Universität (zur Thermodynamik Lorentzscher Wurmlöcher) herausgegeben wurden.