< Öko-Mythen Teil 1: Elektrifizierte Eisenbahnzüge sind umweltfreundlicher als traditionelle Autos und Flugzeuge
25.11.2010 08:42 Alter: 12 yrs
Kategorie: Ökologie
Von: Hans Arpke

Die Energielüge


„Betrachtung der Vergangenheit“: Seit den späten 70er Jahren ist die Zunahme im Energieverbrauch fast ausschließlich auf zusätzlichen Gasverbrauch (oben) zurückzuführen. Öl (unten) stagnierte.

Machtkonzentration verhindert neue Wege in der Energiepolitik

Unsere Verfassungsväter schufen eine Daseinsvorsorge für alle Bürger. Heute wird in unserer globalen Wirtschaftsordnung „Wettbewerb“ verordnet; die Energieversorgung liegt faktisch in der Hand von Monopolisten. Der „Atomkompromiss“ meint: Es sind in Deutschland nur noch Lösungen durchsetzbar, die den Konzernen nützen. Was für Bevölkerung, Umwelt, Sicherheit und die Entwicklung regenerativer Energien wichtig ist, muss sich bedingungslos unterordnen. Nicht fehlende „Erneuerbare“ erfordern die Atomkraftwerke; die devote Nibelungentreue der Politik zur Stromindustrie verhindert einen Durchbruch von Sonne, Wind & Co. Der Autor deckt einige weniger bekannte Zusammenhänge auf und entwirft eine Zukunftsperspektive für unsere Energieversorgung.

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Quelle: Matrix3000 Sonderheft Natur-Umwelt-Mensch 2010

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