Kategorie: Gesundheit
Reiki seit Jahren erfolgreich am Unfallkrankenhaus Berlin etabliert
(ht) Achthundert Patienten wurden bis Anfang 2012 im Unfallkrankenhaus Berlin (ukb) mit Reiki behandelt, inzwischen dürften es mehr als tausend sein. Erfolgreich, wie die Auswertungen der Patientenbefragungen bisher ergaben: 85 Prozent der so behandelten chronischen Schmerzpatienten gaben an, dass ihnen Reiki aus dem umfangreichen, teilweise sehr innovativen, Behandlungsangebot am meisten gebracht habe. Reiki ist am ukb fest etabliert, wie die Pressesprecherin des ukb am Telefon bestätigte. Zu dieser Entwicklung war es durch eine besondere Konstellation des 1997 eröffneten ukb gekommen: Träger der Einrichtung ist weder die Kommune noch ein privater Anleger, sondern die Berufsgenossenschaft, genauer gesagt, der „Verein für Berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung Berlin e.V.“ Während bei privatisierten Krankenhäusern in der Regel die Erwirtschaftung eines Gewinns im Vordergrund steht – und somit Interessenkonflikte vorprogrammiert sind, ist beim ukb der Träger des Krankenhauses auch gleichzeitig bei vielen Patienten identisch mit der Versicherung, die die Kosten der Behandlung aufbringen muss. Dies hat zur Folge, dass das Streben nach maximalem Umsatz und Gewinn ein wenig hinter das Streben nach einer möglichst effektiven Behandlung zurücktreten muss. Aus Sicht des Patienten eine durchaus sehr günstige Konstellation.
Der zweite Grund, der zur – zunächst versuchsweisen – Einführung von Reiki führte, war der Umstand, dass die Schulmedizin bei der Behandlung chronischer Schmerzpatienten schnell an ihre Grenzen stößt. Deshalb schaute man 2008 auf der Suche nach effektiven Alternativen über den schulmedizinischen Tellerrand hinaus – und erinnerte sich daran, dass einer der Krankenpfleger privat Reiki-Behandlungen und Kurse gab. Die Skepsis der ärztlichen Leitung und der Chefärzte war anfänglich groß, doch der Erfolg gab Reiki recht. Diese energetische Heilmethode ist weitaus beliebter als andere Verfahren wie Bio-Feedback, Progressive Muskelrelaxion, Genusstraining, Achtsamkeits-Training, Autogenes Training, Qui Gong oder Yoga.
Weitere Infos: www.ukb.de, www.reiki-magazin.de/images/downloads, wer-hilft-hat-recht.pdf
Quelle: Matrix3000 Sonderheft Gesundheit 2014
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