< Das Philadelphia-Experiment
25.10.2012 15:00 Alter: 10 yrs
Kategorie: Wissen
Von: Thomas Ritter

Sieht „ET“ wie eine Qualle aus?


So stellt sich die britische Wissenschaftlerin außerirdische Wesen vor

In Großbritannien ist eine führende Raumfahrtwissenschaftlerin der Überzeugung, dass Aliens tatsächlich existieren. Nach ihrer Auffassung ähneln diese jedoch übergroßen schwebenden Quallen, mit herabhängenden, zwiebelähnlichen Fortsätzen. Dr. Maggie Aderin-Pocock arbeitete mit einem Künstler zusammen, um darzustellen, wie ihrer Meinung nach außerirdisches Leben aussieht. Sie glaubt, dass die beliebte These, Außerirdische seien von menschlicher oder zumindest menschenähnlicher Gestalt, falsch ist. Dr. Aderin-Pocock ist der Überzeugung, dass unsere intergalaktischen Verwandten eine metallische schimmernde Haut haben, mit der sie Licht absorbieren. Der untere Teil des Körpers hingegen leuchtet orange. Mit den zwiebelförmigen Extremitäten hingegen regeln sie ihren Auftrieb, um sich in verschiedenen Höhen der Atmosphäre aufzuhalten. Sie würden chemische Elemente durch eine riesige Öffnung einsaugen, die an das Maul eines Manta-Rochens erinnert. Sofern diese Aliens intelligent sind, würden sie Lichtimpulse verschiedener Frequenzen aussenden, um auf diese Weise miteinander zu kommunizieren. Dr. Aderin-Pocock ist überzeugt, dass mindestens vier intelligente Zivilisationen außerhalb der Erde in unserer Galaxis existieren. Doch aufgrund der Größe der Milchstraße hegt die Wissenschaftlerin Zweifel, ob es der Menschheit jemals möglich sein wird, einen Kontakt zu ihnen herzustellen. Dr. Aderin-Pocock, die derzeit das Aeolus-Satellitenprogramm betreut, ist eine der ersten Wissenschaftlerinnen, welche offiziell annehmen, dass außerirdisches Leben tatsächlich existiert. Ihr Bild eines Aliens entstand anlässlich der Eröffnung des TV-Kanals Eden Science im Juli 2012.

Quelle: Matrix3000 Band 72