Kategorie: Wissen
Von: Gernot L. Geise / Gerhard Wisnewski
Die Mond(f)lüge

Die Mondlandefähre von Apollo 11, der "Adler". Die US-Flagge ist mit Tesafilm angeklebt. Wie konnte das einen Raketenstart und einen Flug durchs Weltall überleben?

Angeblich echtes Mondfoto der NASA. Wie kommen dann die Lichtspuren auf den "Himmel"...

... die rein zufällig gerade den Leuchtstoffröhren in der NASA-Trainingshalle ähneln?
Unstimmigkeiten und Widersprüche der Apollo-Mission
Rund 20 Millionen Amerikaner glauben heute, die ganzen Mondlandungen seien nur in Hollywood gedreht worden. Für jeden, der in der Nacht des 21. Juli 1969 vor dem Fernsehschirm saß, um Neil Armstrong den Mond betreten zu sehen, ist eine solche Hypothese erst einmal schwer zu schlucken. Doch was, wenn die NASA die technischen Probleme eines Mondfluges nicht hätte bewältigen können? Hätte man zugegeben, der Erwartung von Präsident Kennedy nicht gewachsen gewesen zu sein, einen Mann bis Ende des Jahrzehnts auf den Mond zu schikken? Hätte man wirklich ein für alle Male die führende Rolle der UdSSR bei der Erforschung des Weltraums eingestanden?
Was unabhängige Journalisten bei der Sichtung der zahlreichen NASA-Fotos vom Mond herausfanden, gibt zu denken: Mit einigen Mondfotos stimmt tatsächlich etwas nicht!
Zwei bekannte Sachbuchautoren, die im Laufe ihrer Recherchen zu Mond-Experten wurden, kommen in dieser Ausgabe von Matrix3000 zu Wort: Gernot L. Geise („Die dunkle Seite von Apollo“, „Die Schatten von Apollo“) und Gerhard Wisnewski („Lügen im Weltraum“). Sie stellten umfangreiches Bildmaterial zur Verfügung, das in dieser Auswahl, Qualität und Menge noch nicht in den Printmedien veröffentlicht wurde. Mond-Flüge – oder doch nur Mond-Lüge?
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Bildreportage "Die Mond(f)lüge" von Gernot Geise lesen
Artikel "Worüber Astronauten schweigen" von Gerhard Wisnewski lesen