< Die Schattenregierung der USA
04.10.2014 17:03 Alter: 9 yrs
Kategorie: Wissen
Von: Grazyna Fosar / Franz Bludorf

Codename "Mondfinsternis"


Der chinesische Jadehase hoppelt auf dem Mondboden herum, der sich in schönstem Braun präsentiert - nicht grau, wie bei der NASA...

Die Amerikaner sind besorgt. Wie die Nachrichtenagentur Reuters meldete, kann China auf längere Sicht eine ernsthafte Bedrohung für die militärischen und Spionagesatelliten der USA darstellen.

Mehr noch: Es kann den Ruf der NASA ernsthaft in Frage stellen.

Am 14. 12. 2013 gelang es der China National Space Administration, die unbemannte Mondsonde Chang‘e-3 („Mondgöttin“) weich auf dem Erdtrabanten zu landen. Gleich danach begann der Jadehase auf dem Mond herumzuhoppeln. Kurz nach der Landung setzte die Sonde den Mondrover Yutu („Jadehase“) frei.

Es scheint, dass der Jadehase den Amerikanern möglicherweise ein Kuckucks-Osterei ins Nest gelegt hat. Er übermittelte Fotos zur Erde, auf denen die Mondoberfläche durchweg bräunlich erscheint, nicht silbergrau, wie auf den bekannten Apollo-Fotos. Da die Chinesen sich der Brisanz dieser Tatsache angesichts der zahlreichen Apollo-Verschwörungstheorien bewusst waren, betonten sie, dass ihre Kameras mit absoluter Sicherheit korrekt kalibriert waren. So langsam bekommt Houston wirklich ein Problem! Oder war das Ganze nur „kommunistische Gräuelpropaganda“?

Doch wie sich herausstellte, war das nur der Anfang. Das Apollo-Projekt erweist sich als ein wackeliger Jenga-Turm, aus dem immer mehr Klötzchen herausgezogen werden, bis er eines Tages in sich zusammenstürzen könnte.

Quelle: Fosar/Bludorf: Der Denver-Plan

Zum Thema "Codename Mondfinsternis" enthält das Buch "Der Denver-Plan" noch weitere "Flashes":

 

  • Wie klaut man einen Mondstein?
  • Zwei Monde – „Great Fun“
  • Projekt GRAIL
  • Wem gehört der Mond?
  • Nasse Füße
  • O-bama mia – ein Asteroid!