Kategorie: Politik
NASA fordert Flugverbotszonen auf dem Mond

Lage der sechs offiziellen Apollo-Landeplätze auf dem Mond. Im Vergleich dazu der Landeplatz des chinesischen „Jadehasen“ (Karte: Google Moon / Matrix3000)
Nach Jahrzehnten der Ruhe hat jetzt ein neuer Wettlauf zum Mond begonnen. Anders als früher beteiligen sich daran nicht nur die „klassischen“ Raumfahrtnationen USA und Russland, sondern u. a. auch China, Indien, Japan und die Europäische Union. In diesem Zusammenhang soll die NASA soll jetzt offiziell die Einrichtung von Flugverbotszonen auf dem Mond gefordert haben. Es soll u. a. untersagt werden, Landegebiete von früheren Apollo-Missionen zu überfliegen.
Wieso das? Waren die Apollo-Flüge, wie viele Menschen vermuten, tatsächlich ein Fake, nachgestellt in irdischen Filmstudios, und fürchtet die NASA jetzt bloßgestellt zu werden? Oder hat man an den Landeplätzen etwas gefunden, was sich niemand aus der Nähe anschauen soll?
Offensichtlich hat Houston mal wieder ein Problem. Russen und Amerikaner hatten immer eine Art stillschweigendes Agreement, gegenseitige Geheimnisse, die man übereinander herausfand, nicht auszuplaudern. Man wusste einfach zu viel vom jeweils anderen. Vielleicht befürchtet die NASA, dass z. B. die Chinesen keine vergleichbare Diskretion wahren werden. Schon als die chinesische Mondsonde Chang‘e-3 („Mondgöttin“) ihren Mondrover Yutu („Jadehase“) auf der Mondoberfläche absetzte, kursierten alsbald Fotos im Internet, die der Jadehase zur Erde gefunkt hatte. Diese Bilder zeigen, dass die Mondoberfläche eine bräunliche Färbung hat - im Gegensatz zu den zahllosen Bildveröffentlichungen der NASA-Apollo- Missionen, die immer eine eher silbergraue Färbung des Mondes zeigten (Genaueres hierzu bei Fosar/Bludorf: Der Denver- Plan).
Auch in anderer Hinsicht hat die NASA in den letzten Jahren immer wieder dazu beigetragen, Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit den Mondlandungen am Leben zu halten. Hierzu gehörte die hartnäckige Weigerung der Amerikaner, die Existenz von Wasser sowie einer dünnen Atmosphäre auf dem Mond anzuerkennen, was Mondmissionen anderer Staaten einwandfrei herausgefunden hatten. Wer behauptet, mehrfach Menschen auf dem Mona abgesetzt zu haben, sollte das wissen. Auch die hektischen Bemühungen, alles verfügbare Mondgestein wieder einzusammeln, das man seinerzeit an Apollo-Projektmitarbeiter sowie an Staatschefs in aller Welt verschenkt hatte, wirkt zumindest verdächtig. Fürchtet man, jemand könnte das Gestein mit heutigen Methoden analysieren? (auch hierzu genauere Informationen in Fosar/ Bludorf: Der Denver-Plan)
Meldungen im Internet, die chinesische Mondmission habe „keine Anzeichen für eine Landung von Menschen auf dem Mond gefunden“, stellten sich dagegen schnell als Ente heraus. Der Jadehase war überhaupt nicht in der Nähe eines Apollo-Landeplatzes abgesetzt worden (siehe Karte oben).
Als offizielle Begründung für die neueste Forderung nach Flugverbotszonen verlautbarte aus NASA-Kreisen, man wolle die Orte „schützen“, an denen die ersten Menschen ihren Fuß auf den Mond gesetzt hatten. Und deswegen darf man nicht drüberfliegen? Fürchtet man etwa, jemand könnte den Inhalt seiner Weltraumtoilette genau über der Apollo-11-Landefähre entleeren, also den „Adler“ ein zweites Mal landen lassen?