Kategorie: Wissen
Die Erde - ein Quarantäneplanet?
Grenzwissenschaftliche und spirituelle Autoren haben immer wieder behauptet, die Erde sei ein Entwicklungsplanet, der – von wem auch immer – unter Quarantäne gestellt wurde. Das bedeutet, die Erde soll von Kraftfeldern umgeben sein, die die Erdbewohner am Verlassen des erdnahen Weltraums hindern sollen.
Bislang war dies lediglich eine exotische Spekulation, der insbesondere die wissenschaftliche Fachwelt kaum Beachtung schenkte. Da platzte eine wissenschaftliche Publikation von Daniel Baker, Direktor des Laboratory for Atmospheric and Space Physics der NASA, wie eine Bombe herein. Baker berichtet über Untersuchungen im Bereich der Van Allenschen Strahlungsgürtel, genauer gesagt: an zwei ringförmigen Ansammlungen hochenergetischer Protonen und Elektronen, die sich dort fast mit Lichtgeschwindigkeit bewegen sollten. Nach klassischer Ansicht werden diese beiden Ringe durch die Feldlinien des Erdmagnetfeldes an Ort und Stelle gehalten. Diese Deutung reicht jedoch nicht aus, so Baker. Die Untersuchungen zeigten, dass man einer unbekannten Kraft auf der Spur sei, die die Teilchen in diesen Ringen regelrecht „blockieren“, nicht nur umlenken, wie Magnetfelder es tun. Genaueres darüber weiß man noch nicht, aber das Ganze – so Baker – erinnere auffallend an die energetischen Schutzschilde, mit denen sich die Raumschiffe in der Science-Fiction-Serie Star Trek vor feindlichen Strahlenwaffen schützten.
Gibt es das „Quarantänefeld“ der Erde also wirklich?
In seinem Buch „Atlantis – Alien Visitation and Genetic Manipulation“ schrieb der Autor Michael Tsarion bereits 2011: „Als die Verfolger der ‚Bruderschaft der Schlange‘ den Planeten Tiamat zerstört hatten, verließen sie unser Sonnensystem und kehrten zu ihrem eigenen zurück. Sie mussten in Eile fort, um nicht von kosmischen Kräften gehindert zu werden, die im Sonnensystem freigesetzt würden. Aufgrund ihrer Eile konnten sie nicht genau genug den Planeten Erde überprüfen, und so entdeckten sie nicht ihre Feinde, die sich tief in den Höhlen und unter den Meeren der voreiszeitlichen Erde versteckt hatten. Die Führer der Nefilim waren überzeugt, dass die Feinde auf der Erde die Erschütterungen, die die Zerstörung von Tiamat1 verursacht hatten, nicht überlebt haben konnten. Jedoch verließen die unbekannten Verfolger unser Sonnensystem nicht, ohne Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. … Sie etablierten eine ätherische Barriere rund um unseren Planeten, die sich etwa auf der gleichen Umlaufbahn wie der Mond befand. Diese Barriere existiert immer noch und ist für die Nachkommen der Atlanter vollkommen undurchdringlich, da sie mit einer extrem fortgeschrittenen Technologie erzeugt wurde. … Sie war offensichtlich eingerichtet worden, um die Atlanter daran zu hindern, jemals diesen Planeten zu verlassen. Die Erde sollte ihr Grab sein.“
Klingt wie eine gut ausgedachte Geschichte aus der Fantasy-Literatur, nicht wahr? Oder würden Sie so etwas sofort für bare Münze nehmen? Da machen die neuesten NASA-Veröffentlichungen natürlich nachdenklich. Allerdings befinden sich die Elektronengürtel deutlich innerhalb der Mondbahn. Die NASA-Untersuchungen werfen auch andere unbequeme Fragen auf, etwa zur Authentizität der Apollo-Mondlandungen. Konnten die doch noch recht primitiven Raumfahrzeuge der sechziger und siebziger Jahre derartige Strahlungsfelder wirklich unbeschadet durchqueren?
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