Kategorie: Ökologie
Die Monsanto-Chemtrail-Connection
Umweltaktivisten in den USA machten eine schockierende Entdeckung. Der multinationale Agrarkonzern Monsanto - berühmt-berüchtigt für seine Knebelverträge zur Lieferung von Saatgut an die Dritte Welt - verfügt seit 2010 über mehrere US-Patente über Methoden zur Züchtung "stresstoleranter Pflanzen" (US-Patente Nr. 7,851,676 und 7,807,874). Die Patentschriften dokumentieren die Erzeugung genmanipulierter Nutzpflanzen zahlreicher Gattungen, die unempfindlich auf Umweltbelastungen aller Art reagieren, als da sind: Temperaturschwankungen, Überflutungen, verstärkte UV-Strahlung, erhöhte Ozonwerte, saurer Regen, übersäuerte Böden, Schwermetalle usw. Interessant sind hierbei vor allem die in den Patenten explizit genannten Metalle Barium und Aluminium. Diese Umweltgifte sind in der Vergangenheit bekannt und berüchtigt geworden - als Bestandteile der umstrittenen Chemtrails.
Umweltschützer befürchten, auf diese Weise einer Connection zwischen zwei mehr oder weniger im Hintergrund operierenden Gruppen auf die Spur gekommen zu sein. Die eine Gruppe betreibt Geoengineering durch Manipulation der Erdatmosphäre, der Bodenqualität, des Klimas usw. Auf dem politischen Sektor betreibt diese Gruppe Lobbyarbeit für ein weitgehendes Festhalten der Politik an umwelt- und klimaschädlichen Technologien (wider besseres Wissen), und sei es auch nur aus "Kostengründen" oder "zum Schutz von Arbeitsplätzen". Die zweite Gruppe macht Bioengineering, d. h. sie erschafft in ihren Labors pflanzliche Lebensformen, die mit den neuen Umweltbedingungen zurande kommen, z. B. aufgrund der Freisetzung schädlicher Substanzen in der Atmosphäre.
Diese Vorgehensweise macht ein Szenario denkbar, in dem die natürliche Vegetation verfällt und die genmanipulierten Arten triumphieren. Die gleichen Schadstoffe, die den neuen Monsanto-Designer-Pflanzen nichts ausmachen, lassen die naturbelassenen Pflanzen krank werden und absterben. Selbst wenn man der Monsanto-Chemtrail-Connection keine gezielte Veränderung unseres Planeten vorwerfen wollte, gäben diese Forschungen zumindest der Politik ein Hintertürchen, mit der Umweltverschmutzung weiterzumachen, da ja industriell hergestellte Nahrungsmittel weiterhin produziert und verkauft werden könnten. Wie die Menschen selbst mit einer derart veränderten Umwelt klarkämen, ist natürlich eine ganz andere Frage.