
Wenn sich jemand einmal anfängt, mit der Manipulation der Zeit zu beschäftigen, kann sich herausstellen, dass damit aufzuhören nicht einfach ist. So kam es nach dem Philadelphia-Experiment 40 Jahre später - in Montauk auf Long Island - zu einem neuen Projekt.

Es war von Anfang an umstritten und in ein Netz von Fakten und Pseudofakten eingehüllt, so dass man relativ ungestört weiter an der Zukunft basteln konnte. Dabei soll man den Ausgang des Zeittunnels entdeckt haben, der 1943 in Philadelphia geöffnet wurde. Auch das Montauk-Projekt endete in einer Katastrophe - 1983 - wobei diesmal sogar Spuren zurückblieben. Unterirdisch wie oberirdisch.
Genaues (mit Bildern) stellen wir in Matrix3000 Band 126 vor. Es könnte vernünftig sein, beide Projekte in das Land der Phantasie zu verschieben, wenn…
… die Radarantenne von Montauk nicht vor Kurzem wieder begonnen hätte, sich zu drehen. Was empfängt sie heute, und von wo? Polizeiliche Untersuchungen brachten keine veröffentlichten Ergebnisse. Das Jahr 2023 ist wieder 40 Jahre später.
