Diese Indizien zeigen, dass in solchen Fällen keine „Kidnapper“ mit Lösegeldforderungen am Werk sind, sondern Besucher die von – wer weiß woher – gekommen sind, um Menschen von der Erde abzuholen. Andreas Laue und Werner Betz haben erstmals objektivierbare Indizien gefunden, in Form von elektromagnetischen Feldern am Ort des Verschwindens. Damit ist – zumindest für einen Teil der dokumentierten Fälle, Schluss damit, sie in den Bereich der „Legenden“ und des „Aberglaubens“ abzuschieben.